Intelligente Zähler unterscheiden sich in mehreren wesentlichen Punkten von herkömmlichen analogen Zählern und bedeuten eine enorme Entwicklung in der Größe der Stromaufnahme. Hier sind die Hauptunterschiede:
Datengenauigkeit und Präzision:
Herkömmliche analoge Messgeräte: Analoge Messgeräte sind zur Messung des Energieverbrauchs auf mechanische Komponenten und Zifferblätter angewiesen. Sie sind in der Regel weniger eindeutig und bieten möglicherweise keine detaillierten Details zur Stromnutzung.
Intelligente Messgeräte: Intelligente Messgeräte wiederum nutzen das digitale Zeitalter, um ziemlich genaue und spezifische Messungen der Kraftaufnahme zu liefern. Sie können Echtzeitaufzeichnungen mit größerer Entscheidungsrate erfassen und so einen tieferen Einblick in den Zeitpunkt und die Art und Weise des Krafteinsatzes erhalten.
Kommunikationsfähigkeit:
Herkömmliche analoge Messgeräte: Analoge Messgeräte funktionieren als eigenständige Geräte und nutzen keine Kommunikationsfunktionen. Sie erfordern manuelles Lernen durch Software-Mitarbeiter, was häufig zu Verzögerungen bei der Erfassung von Aufnahmeunterlagen führt.
Intelligente Messgeräte: Intelligente Messgeräte sind mit bidirektionalen Gesprächsfunktionen ausgestattet. Dies bedeutet, dass sie Informationen aus der Ferne an Versorgungsunternehmen übermitteln und dabei den Stromverbrauch in Echtzeit überwachen können, ohne dass physische Inspektionen erforderlich sind. Diese Eigenschaft verbessert die Leistung im Versorgungsbetrieb und im Kundensupport.
Fernüberwachung und -steuerung:
Herkömmliche analoge Messgeräte: Analogen Messgeräten fehlt die Fähigkeit zur weitreichenden Verfolgung und Verwaltung. Versorgungsunternehmen haben einen eingeschränkten Einblick in den Status des Netzes und können Dienste nicht aus der Ferne trennen oder wiederherstellen.
Intelligente Zähler: Intelligente Zähler ermöglichen es Versorgungsunternehmen, die Stromaufnahme aus der Ferne zu überwachen und zu manipulieren. Sie können Angebote problemlos trennen oder wieder verbinden, ohne dass Besuche vor Ort erforderlich sind, wodurch die Betriebsleistung verbessert und Ausfallzeiten für Kunden verringert werden.
Verbraucherengagement:
Herkömmliche analoge Messgeräte: Analoge Messgeräte bieten Kunden begrenzte Statistiken über ihren Energieverbrauch. Verbraucher erhalten in der Regel eine monatliche Rechnung mit aggregierten Daten.
Intelligente Zähler: Intelligente Zähler unterstützen Käufer, indem sie Echtzeitdaten über ihren Stromverbrauch liefern. Auf diese Statistiken kann häufig über Online-Portale oder mobile Apps zugegriffen werden, sodass Kunden fundierte Entscheidungen über ihren Energieverbrauch treffen, sich über leistungsstarke Geräte informieren und energieeffizientere Maßnahmen ergreifen können.
Integration mit erneuerbaren Energiequellen:
Herkömmliche analoge Messgeräte: Analoge Messgeräte sind nicht für die nahtlose Integration mit erneuerbaren Energiequellen ausgelegt, was die Überwachung und Verwaltung der zugewiesenen Energieerzeugung erschwert.
Intelligente Zähler: Intelligente Zähler unterstützen die Einspeisung erneuerbarer Energiequellen wie Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen in das Netz. Sie ermöglichen es den Versorgungsunternehmen, die Stromdrift in beiden Anweisungen offenzulegen, was den Übergang zu einer dezentraleren und nachhaltigeren Energieinfrastruktur erleichtert.
Genau genommen stellen clevere Messgeräte einen Technologiesprung im Vergleich zu herkömmlichen analogen Messgeräten dar. Ihre virtuelle Natur, ihre Fähigkeiten zum verbalen Austausch und ihre statistischen Analysen tragen zu einem effizienteren, offensichtlicheren und nachhaltigeren Stärke-Ökosystem bei.

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